Sonntag, 15. April 2012

Alabama Hills und Death Valley

So sah es heute Morgen aus, als wir um 07.00 Uhr die Nase aus dem Zimmer gestreckt haben.

Ihr braucht heute also viel Zeit, bis ihr alle Bilder durchhabt. Es war wirklich schwierig, die schönsten für den Blog rauszusuchen, weil alle schön sind.

Wir sind, wie ich gestern schon angekündigt hatte, nach dem Frühstück in die Alabama Hills gefahren. Es ist ein riesiges Gebiet mit tollen Felsformationen, weshalb es imer wieder als Kulisse für Filmaufnahmen herhalten muss. Auch heute war gerade ein Filmteam an einem der Berge tätig.

Im Hintergrund hatte man fast aus jedem Blickwinkel die Schneeberge, was einfach fantastisch aussah. Wir sind fast 5 Stunden in der Region rumgefahren und gelaufen und hätten auch noch ein paar Stunden dableiben können, weil man sich nicht sattsehen konnte. Deshalb müsst ihr jetzt auch viele Bilder schauen, einfach unkommentiert.















 








































Es war dann schön fast 14 Uhr, bis wir in Richtung Death Valley losgefahren sind. Wir wollten eigentlich am Eingang des Death Valley in Panamint Springs übernachten. Als wir dort ankamen, war allerdings kein Zimmer mehr frei und wir müssten 30 Meilen weiter zum nächsten Motel fahren. Wir haben dann schon etwas gezittert, ob wir dort ein Zimmer bekommen, sonst hätten wir nochmal ein Riesenstück fahren müssen, und wir wollten ja dazwischen auch noch einige Abstecher machen und ein paar Sachen anschauen.

Es hat aber dann geklappt und in Stovepipe Wells haben wir noch ein Zimmer zu einem stolzen Preis bekommen.




Im Death Valley fährt man ständig hoch und runter. Der höchste Pass hat über 5900 Ft. und dann geht es wieder runter bis fast auf Meereshöhe. Die Temperaturen auf den Pässen lagen bei rund 15 Grad. Auch hier sah man im Hintergrund immer wieder mal Schneeberge.






Hier in Stovepipe Wells, unserer Übernachtungsstation, hatte es dann 28 Grad und einen schönen Pool, so dass richtig Sommergefühle aufkamen.

Das ständige hoch und runter und die Temperaturschwankungen der letzten Tage machten aber auch ganz schön müde.

Wir sind zum Sonnenuntergang trotzdem noch zu den Sanddünen gefahren, die nur 2 Meilen vom Hotel entfernt sind.









So das wars jetzt aber.
Internet hatten wir dort zwar, aber so langsam, dass an Bilder hochladen nicht zu denken war. Deshalb kommt die Veröffentlichung mit einem Tag Verspätung und der nächste Tag steht euch noch bevor, da habe ich noch nicht mal die Bilder für den Blog aus den 1055 (in Worten: tausendfünfundfünfzig), die C. gemacht hat, rausgesucht. Ok. 20 davon habe vielleicht ich gemacht.

Grüße

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